Proof perfekt, Preis perfekt!
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Die wichtigsten Gründe für einen Proof
Ein Proof ist beruhigend:
Der Proof zeigt das Farbergebnis des späteren Druckes. Der Auftraggeber kennt das spätere Ergebnis anhand des Proofs genau und ist beruhigt. Der Drucker weiß, daß der Auftraggeber den Proof kennt und ist ebenfalls beruhigt.
Ein Proof ist schnell:
Heute bestellt, morgen geliefert: farbproofs.de arbeitet schnell und produziert kaum Zeitverlust im Entwurfs- und Druckprozess
Ein Proof ist präzise:
farbproofs.de arbeitet mit Proof Druckern, die in kurzen Abständen neu kalibriert werden. Über einen Medienkeil mit Prüfprotokoll liegt zudem ein messtechnischer Beweis bei, dass der Proof korrekt und ihm Rahmen der engen Toleranzen der ISO ist.
Ein Proof ist billig:
Früher waren Proofs sehr teuer. Bei farbproofs.de ist das nicht mehr der Fall. Im Produktionsprozess fallen die Proofkosten kaum ins Gewicht.
Ein Proof zeigt auch die Farben, die der Monitor nicht zeigt:
In den meisten Agenturen sind hardwarekalibrierte Proof-Monitore Mangelware. Und preiswerte TFTs oder alte Röhren zeigen zwar Farben, aber leider irgendwelche. Ein Proof bildet auch Farben ab, die Standard-Monitore nicht darstellen können, die aber gedruckt werden können.
Ein Proof simuliert Zeitungsdruck wie Bilderdruck.
Wenn die gleiche Anzeige im Hochglanzprospekt für den Messestand, in den Messenachrichten und in der Sonderbeilage in der örtlichen Tageszeitung für die Messe erscheinen soll, dann können die drei unterschiedlichen Farbergebnisse vorab im Proof hervorragend simuliert und dargestellt werden. Und wer weiß: Vielleicht lässt der Kunde den Hausprospekt aufgrund des Proofs dann doch auf Bilderdruck statt auf Naturpapier drucken, oder wählt für die Zeitungsanzeige ein anderes Motiv. Der Proof zeigt's.
Ein Proof kann CMYK und mehr!
farbproofs.de kann einen Großteil aller Pantone-Farben und HKS-Farben im Proof darstellen. Dadurch können nicht nur vierfarbige, sondern auch fünf, sechs und mehrfarbigen Dateien geprooft werden. Oft wird zweimal geprooft: Einmal in CMYK plus Hausfarbe in Pantone und einmal in CMYK mit der Hausfarbe in CMYK umgewandelt. Auftraggeber und Agentur können dann entscheiden, ob ihnen das Farbergebnis den Aufpreis im Druck für die fünfte Farbe wert ist.
Ein Proof ist aus Papier. Genau wie das Produkt, das er simuliert.
Ein Proof kann neben den Druck gelegt und unter Normlicht verglichen werden. Und zur Kontrolle kann man beide ans Tageslicht tragen, im Kerzenlicht betrachten und vieles mehr. Ein Softproof kann das alles nicht.